Bücher (Monografien)

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Europa Verlag Berlin (2013), 256 Seiten

Kriegsgeschrei und die Tücken der deutschen Außenpolitik

Zwischen Friedensbewegung und aktiver Außenpolitik

„Krieg im Kosovo, Krisen in Nordkorea und Afghanistan, eskalierende Spannungen zwischen Israel und Palästina – als die Grünen erstmals Mitglied der Regierungskoalition wurden, musste die aus der Friedensbewegung entstandene Partei plötzlich praktische Außenpolitik mitverantworten. In welche Gewissenskonflikte geriet sie, als militärische Interventionen unvermeidbar schienen? Mussten die Grünen ihre Prinzipien verraten? Wie veränderte sich die Außenpolitik unter rot-grünen Vorzeichen?
Ludger Volmer stand als Staatsminister im Auswärtigen Amt jahrelang im Zentrum des Geschehens. Hautnah gewährt er Einblicke hinter die Kulissen der großen politischen Bühne, schildert oft bizarre Situationen, mit Details, die noch nie an die Öffentlichkeit gelangten. Eine ebenso unterhaltsame wie brisante autobiografische Bilanz, in der sich poltischer Jargon und wissenschaftliche Reflexion mischen.“

Spannend, manchmal witzig, oft nachdenklich und provokativ, schildert Volmer seine Erlebnisse aus seiner ganz persönlichen Perspektive, jedoch immer durchzogen vom Versuch historischer Einordnung und politikwissenschaftlicher Analyse. (Klappentext)

„… ein sehr persönlicher, kluger Rückblick eines Mannes, der damals zwar im Zentrum des Geschehens stand, aber nicht immer im Rampenlicht. Im Grunde geht es darum, wie viel Pazifismus eine realistische Außenpolitik verträgt.“
Thorsten Knuf, Berliner Zeitung

„…habe ich Ludger Volmers persönliche Erfahrungsberichte über sein außen- oder besser weltpolitisches Bemühen als „Weltabenteuer“ wahrgenommen, weil die darin geschilderten „Tücken der deutschen Außenpolitik“ wahrlich abenteuerlich sind, um als Staatsminister in unserer waffenstrotzenden, kriegerischen Welt dazu beizutragen, friedliche und menschenwürdige Verhältnisse zu schaffen.“
H. Peter Rose, Kulturdezernent der Stadt Gelsenkirchen

„Ihr Buch “ Kriegsgeschrei “ ist einfach großartig. Toll und mit Humor geschrieben, inhaltlich für mich deshalb auch so interessant, weil ich – gleichsam als Zeitgenosse oder als Kollege – manches aus der Nähe, manches aus der Ferne miterlebt habe. […] Ich habe heute bis spät in die Nacht darin gelesen und all die klugen Sendungen und Talkshows zu all den Dramen nach der Wahl und zum Thema Regierungsbildung sein lassen.“
ein Botschafter a.D.

Die Grünen

Von der Protestbewegung zur etablierten Partei – Eine Bilanz

„Ludger Volmer beschreibt den Aufstieg der Grünen aus der Perspektive des involvierten Akteurs, aber auch, vier Jahre nach seinem Abschied aus der Politik, mit dem distanzierten Blick des Sozialwissenschaftlers. In einer „subjektiven Chronik“ beleuchtet er Herkunft und Milieus der einzelnen Strömungen und Protagonisten sowie die Hintergründe der oft erbittert geführten Auseinandersetzungen um programmatische Inhalte und politische Strategien. Am Ende steht die Frage nach der grünen Seele zwischen Machtpragmatik und sozialer Ökologie, nach den Optionen der Partei im Spannungsfeld neuer Bündniskonstellationen im Fünfparteiensystem. Volmers Buch ist somit auch die höchst aufschlussreiche Darstellung einer Epochenwende in der Politik- und Kulturgeschichte der alten und der neuen Bundesrepublik Deutschland.“

Faktenreich, mit viel Insider-Wissen und allem, was einen guten Thriller ausmacht. Fast eine Schöpfungsgeschichte – mit aufrechten Gläubigen, mit Falschspielern, gefallenen Engeln und unschuldigen Opfern, die den Ränkespielen der anderen zum Opfer fallen. Wollte man es darwinistisch lesen: Die gewieftesten Taktiker, die mit den spitzesten Zungen und besten Vernetzungen im Hinterzimmer beißen all jene weg, die die linke Idee, die die Seele der Grünen verteidigen wollen. (Deutschlandfunk)

Cover Buch Die Grünen
C.Bertelsmann Verlag (2009), München, 480 Seiten
Verlag Westfälisches Dampfboot (1998), Münster, 649 Seiten

Die Grünen und die Außenpolitik – ein schwieriges Verhältnis

„Die Grünen und die Außenpolitik – da glaubt jeder Bescheid zu wissen: „Austritt aus der NATO“ und „Abschaffung der Bundeswehr“ heißt es, ein Pazifismus, der sich weigert, auch mit Waffen Menschenrechte zu verteidigen; dazu eine antiwestliche Grundhaltung, viele altlinke Einstellungen und Flügelkämpfe, die die Partei in die Spaltung treiben. So etwa sieht das grobe Bild aus, wenn grüne außenpolitische Positionen zur Debatte stehen. Kurzum: mit denen ist kein Staat zu machen.

Der Autor, grünes Gründungsmitglied und langjähriges Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, korrigiert mit viel Insiderkenntnis diese Klischees. Von der Friedens- und Dritte-Weltbewegung, über die Deutschland- und Europapolitik sowie die frühzeitige Kritik der internationalen Finanzpolitik bis zur Frage von Bundeswehreinsätzen und zivilen Alternativen zur traditionellen Sicherheitspolitik analysiert das Buch die Ideen, Programme und Aktivitäten der Grünen bis zum Eintritt in die erste rot-grüne Koalition auf Bundesebene im Oktober 1998.“

Wer künftig etwas über grüne Außenpolitik wissen, schreiben, sagen will oder muss, wird an diesem Buch nicht vorbeikommen. Solch eine Floskel hört man zuweilen. Hier trifft sie genau.“
(Egon Bahr, Dezember 1998)

 

Monografie der „Group of Green Economists“ (D. Bricke, C. Dziobek, T. Fues, M. Hadamczik, F. Schmidt, P. Sellin, E. Stratmann-Mertens, B. Unmuessig, L. Volmer)

Ecological Economics: A Practical Programme for Global Reform

Übersetzung: Anna Gyorgy, Vorwort von Sara Parkin

In this book the Group of Green Economists, who are associated with the German Greens, argue that there are practical alternatives to the vast inequalities and social and environmental dislocation caused by two centuries of market-led industrialization and European colonial rule. These alternatives are based on the principles of ecological balance, democracy, social equality, feminism, non-violence, and respect for cultural identity and diversity.

The authors propose basic principles for a global ecological economy and produce striking suggestions for restructuring international trade, reorganizing the global financial system, controlling transnational corporations and building both an all-European economic order that transcends the EC as well as a global economy relevant to the needs of all humanity.

A most valuable contribution to the debate (Sara Parkin)

Zed Books Ltd. (1992), London & Atlantic Highlands (N.J.), 162 Seiten
Druckladen-Verlag Bochum (1979), 271 Seiten

zusammen mit Karl-Heinz Lehnardt

Politik zwischen Kopf und Bauch

Zur Relevanz der Persönlichkeitsbildung in den politischen Konzepten der Studentenbewegung in der BRD

„Die Studentenbewegung war in den 1960er Jahren u.a. wegen des Verlustes bürgerlicher Identität entstanden. Konsequenterweise schloss ihr Programm die Neubestimmung von Subjektivität ein. Die Arbeit sucht die Odyssee dieser Bemühungen durch die „antiautoritäre“ (APO), die „organisierte“ (K-Gruppen) und die „Basisgruppen-Phase“ der Studentenbewegung theoretisch-systematisch zu entschlüsseln: Demnach ist die Einbeziehung der Subjektivität der Akteure in die politische Theorie und Praxis zwar Verdienst der Studentenbewegung; allerdings wurde die innere Strukturierung des subjektiven Faktors in die Dimensionen des Bewusstseins und der Bedürfnisse immer wieder vernachlässigt. Die daraus entstandenen verkürzten Konzeptionen des handelnden Subjekts haben – in Korrespondenz mit objektiven Tendenzen – das relative Scheitern studentischer Aktivitäten mit bewirkt.“

hervorragend analysiertes Problem […] anregend und theoretisch bedeutsam“
(Leo Kofler, 1979)

 

Ausgewählte Publikationen

 

Herausgeberschaft

Mit Rassisten in einem Boot? (Hg. als Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen) Impulse Band 4, Bonn 1994, darin: Gibt es einen Extremismus der Mitte?

Zieht die Linke in den Krieg? Beiträge zur Debatte um Kampfeinsätze aus rot-grüner Sicht, Köln 1993 (Hg. mit Katrin Fuchs, Peter von Oertzen)
Darin: Vorwort und Schlussfolgerungen für eine neue Außenwirtschaftspolitik Deutschlands (mit Thomas Fues)

Rechte Gewalt und der Extremismus der Mitte, Bornheim 1993, (Hg. als Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen)

Entwickeln statt abwickeln. Wirtschaftspolitische und ökologische Umbau-Konzepte für die fünf neuen Länder, Berlin 1992, (Hg. mit Werner Schulz)

 

Buchbeiträge (zu politischen und fachlichen Themen)

Krisenprävention und Konfliktbearbeitung im 21. Jahrhundert. Außen- und Sicherheitspolitik im Zeitalter der Globalisierung, in: Gawrich, Andrea, Lietzmann, Hans J. (Hg.), Politik und Geschichte, “Gute Politik” und ihre Zeit, Festschrift für Wilhelm Bleek, Münster 2005 (unter Mitarbeit von Lars Brozus)

Die Humanitäre Hilfe der Bundesregierung: Außenpolitisches Instrument oder Politikersatz? In: Eberwein, Wolf Dieter/Runge, Peter (Hg), Humanitäre Hilfe statt Politik? Neue Herausforderungen für ein altes Politikfeld, Berlin 2002

Europäische Krisenprävention und die Stärkung der OSZE. Lehren aus dem Kosovo-Konflikt, In: IFSH (Hg), OSZE Jahrbuch, Baden-Baden 1999, Band 5 (auch in English)

Change now! Über Krise, Solidarität und rot-grün, in: Benz-Overhage, Karin, Jüttner, Wolfgang, Peter, Horst (Hg.), Zwischen Rätesozialismus und Reformprojekt, Lesebuch zum 70. Geburtstag von Peter von Oertzen, Köln 1994

Perspektiven bündnisgrüner Nord-Süd-Politik, in: Röscheisen, Roland (Hg.), Nord-Süd-Politik an der Schwelle zum nächsten Jahrtausend, Unkel/Rhein 1994 (mit Thomas Fues)

Schulden streichen! Plädoyer für einen strategischen Schritt zu einer neuen Weltwirtschaftsordnung, in: Soll und Haben. Strategien und Alternativen zur Lösung der Schuldenkrise, Hamburg 1988

Die neue Schlüsselrolle der Weltbank in der Anpassungsfinanzierung, in: Koll, Thomas U., DGVN (Hg), Die Weltbank – Struktur, Aufgaben und Bedeutung, Berlin 1988 (mit Thomas Fues, Barbara Unmüssig)

Die internationale Schuldenkrise: Überlegungen zur politischen Strategie der GRÜNEN, in: Projektgruppe Grüner Morgentau (Hg.): Perspektiven ökologischer Wirtschaftspolitik. Ansätze zur Kultivierung von ökonomischem Neuland, Ffm/N.Y. 1986 (mit Thomas Fues)

 

Buchbeiträge zur grünen Parteientwicklung

Globalisierung in Grün. Sind die GRÜNEN die Geschäftsführung der bürgerlichen Gesellschaft? In: Michael Heinrich/Dirk Messner (Hg.), Globalisierung und Perspektiven linker Politik. Festschrift für Elmar Altvater, Münster 1998

Sie waren in ihren Vorstellungen grenzenlos. Nachruf auf Petra Kelly und Gert Bastian, in: Lukas Beckmann, Lew Kopelew (Hg.), Gedenken heißt erinnern – Petra Kelly und Gert Bastian, Göttingen 1993 und in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 2/1992

Grün kommt. Schlammverkrustet und lebensrettend, in: Klein, Thomas, Vordenbäumen, Vera u.a., Keine Opposition. Nirgends? Linke in Deutschland nach dem Sturz des Realsozialismus, Bln 1991 und in: Freitag, 33/09.08.1991

Trilogie der Rechtsabweichung. Staat und Bewegung, Protest und Konzept aus undogmatisch linker Sicht, in: Jochen Hippler/Jürgen Maier (Hg): Sind die GRÜNEN noch zu retten? – Krise und Perspektiven einer ehemaligen Protestpartei, Köln 1988

 

Aufsätze und Essays zu politischen und fachlichen Themen

Die Ukraine und die Friedensbewegung. „Die Friedensbewegung sollte nicht für das Falsche mißbraucht werden.“ in: Berliner Zeitung, 20. März 2023 und online 15. März 2023

100 Milliarden für die Bundeswehr – eine falsche Konsequenz aus dem Krieg gegen die Ukraine, in: Berliner Zeitung, 9. Mai 2022 und online 8. April 2022

Fortschritt muss neu definiert werden (Klimawandel, Armut und der grüne New Deal), in: Berliner Zeitung, 30. Juli 2021

Lehren aus den Afghanistaneinsätzen, in: WeltTrends Juli 2021

Der Raum der anderen. Es ist Zeit für eine politische Relativitätstheorie, in: Berliner Zeitung, 06.02.2021

Klima und Corona. Stirbt der Homo sapiens aus wie der Neandertaler? in: Berliner Zeitung, 30.11. 2020

Brief an die Jugend (mit „Gruppe Neubeginn“), in: Berliner Zeitung, 18.06.2020

Migration – ein no-win-Thema für Linke, in: Blätter für deutsche und internationale Politik online, 11.10.2018

Aufstehen ist Bürgerpflicht (Web-Beitrag für die Bürgerbewegung „Aufstehen“), nachgedruckt in „Internationale Politik und Gesellschaft“ (IPG), August 2018

Detente now! Neue Entspannungspolitik jetzt! Online in: The Nation/USA (Co-Autor), 06.12.2016

NS-Justiz in der Bundesrepublik – Bruch oder Kontinuität? Online auf der Website der „Initiative nazifreies Recht“: ich-bin-dafuer.org (2016/04/17)

Pacifisme politique: l‘Allemagne comme puissance civile, in: Allemagne d’aujourd’hui, No 202, Oktober-Dezember 2012

Uskrs kada su padale bombe (“Ostern als die Bomben fielen”. Zum Kosovokrieg. Ins Serbische übersetzt von Mihailo Kotarac), Online in PESCANIK

Klimawandel, Armut und der grüne New Deal. Rede an der Universität Harvard, 19.02.2011; Online im GlobKult Magazin, 05.05.2011

Climate Change, Poverty and the Green New Deal, Speech at Harvard University, February 19th, 2011

Der notwendige Krieg. Zehn Jahre Kosovokrieg, In: Blätter für deutsche und internationale Politik, 3/2009 (Den Titel hat die Redaktion gewählt)

Mehr machtpolitische Sozialisierung, bitte! in: Welttrends 46, Frühjahr 2005 (mit Lars Brozus)

Columbia’s Civil War. The EU and the UN can help a new approach to peace. In: International Herald Tribune, 01.04.2002 (zusammen mit Denis MacShane)

Was bleibt vom Pazifismus? in: FR 07.01.2002, Dokumentation

Krisenmanagement ist Aufgabe des betroffenen Landes. Hilfe in Notfällen muss die lokalen Anstrengungen unterstützen, sie darf sie nicht ersetzen, In: FR, 26.07.2000, Dokumentation

Vor einer neuen Türkeipolitik? Die deutsche Außenpolitik vor einer möglichen EU-Mitgliedschaft der Türkei, In: Zeitschrift für Türkeistudien,1/2000

Krieg in Jugoslawien – Hintergründe einer grünen Entscheidung. Online im Glasnost-Archiv (1999/03/26)

Internationale Solidarität und Eigeninteresse. Die UN-Politik Deutschlands an der Schwelle zum nächsten Jahrhundert, in: DGVN (Hg), Vereinte Nationen, Nr. 2, April 1999

Russland und Deutschland: Perspektiven der Partnerschaft, in: Akademie der Wissenschaften (Hg.), Weltökonomie und Internationale Beziehungen, Moskau, 21.04.99 (auf Russisch)

Mit der Nato nach Osten, in: taz 07.04.1997

Zum Konzept einer Europäischen Sicherheitsgemeinschaft, in: S+F, Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Baden-Baden 3/1996

Gemeinsame Sicherheit durch ökologisch-solidarische Strukturpolitik
In: S+F, Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Baden-Baden 1/1996

Schwerpunkte, Defizite und Aufgaben grüner Außenpolitik. Eine strukturelle Herausforderung, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 11/95 (mit Frithjof Schmidt)

Zwischen Kaltem Krieg und Neuer Weltordnung. Widersprüche grüner Außenpolitik, in: freitag, 15.09.95

Ekonomi demokratiklesmeli
In: Cumhuriyet, 15 Ekim 1994

Wege aus der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Krise
in: gewerkschaftliche Monatshefte 9/94

Change now! Eine Koalition des New Deal, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 4/94

Lebensqualität neu definieren, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 6/93

Der Staat muss sich rechten Tendenzen entgegenstemmen, in: Jüdische Allgemeine, 15./23.09.93

Rot-Grün oder Rechtswende? Weichenstellungen für die neue Bundesrepublik. Ein „Blätter“-Gespräch, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 11/1992

Politische Ökologie oder Umweltschutz?, in: „Robin Wood“, 06.09.1992

Entwicklung ist mehr als Überleben. Perspektiven grüner Nord-Süd-Politik.
in: Blätter für deutsche und internationale Politik, Bonn 6/90, S.693ff (mit Thomas Fues, Barbara Unmüssig)

La Crisis International de Endeudamiento y sus Consecuencias para el „Tercer Mundo“, in: DSE (Hg), Desarollo y Cooperacion, Bonn 5/1988 (span./portug.Ausgabe von E+Z – Entwicklung und Zusammenarbeit)

Entwicklungshilfe muss Befreiungshilfe sein, in: Entwicklung und Zusammenarbeit (E+Z) 3/1986

Unökologisches Weltbankprojekt gestoppt, in: Ecopress, Bln 5/6/85, Nr.16

Die Verschuldungskrise der Dritten Welt und der IWF als Finanzpolizist der Industrieländer, in: Turbulenzen, Bielefeld 5/85

 

Essays und Polemiken zur grünen Parteientwicklung

„Eine weitere Partei der Mitte braucht kein Mensch“, Interview in Telepolis, 09. März 2021

Menschenleben, Menschenwürde, Menschenrechte. Zum neuen Grundsatzprogramm von Bündnis 90/Die Grünen, in: WeltTrends 172, 2/2021

Kraftlos, mutlos, grün – ernüchternde Bilanz der Gentrifizierung einer Partei, in: Berliner Zeitung, 13.04.2018 (mit Antje Vollmer)

Jenseits von rechts und links: Die Grünen im Niemandsland, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 2/2018

Der grüne Super-GAU – die Landtagswahlen von Hessen und Niedersachsen
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Heft 2, Juni 2008

Wenn grüne Kämpfer den Griff zur Waffe fordern. Von der politischen Kunst, die neue Barbarei ohne Militarismus zu überwinden, in: FR 28.09.95

In der Mitte die Dritte? Die Grünen vor der Entscheidung, in Freitag, 24. April 1991

Den Konsens wagen – Ideen zum Neuanfang der Grünen, in: taz, 09.04.1991

Königsmord und Dialog, in: taz, 12.12.87

Den Tiger reiten. Anmerkungen zu den Linken in den GRÜNEN und zur Koalition, in: Grüne Zeiten, München, Nr.54, 1/86

Gegen Realo, gegen Fundamentalo, für eine starke Zentralofraktion. Versuch aus einem grünen Dilemma zu entkommen, in: Kommune, 3.Jg., Nr.6, Ffm 07.07.85

The Greens: An Historical Perspective, in: On the Fate of the Earth. Peace on and with the earth for all its children – the second biennial conference, Washington D.C.,19.-23.09.84, San Francisco 85

Friede, Moral und Interesse. Zur außenpolitischen Kontroverse in der grünen Bundestagsfraktion, in: Moderne Zeiten (MOZ), Hannover 4/1984